Wie können Bewegungsarchive „ihre“ Archivalien im digitalen Zeitalter ansprechend und niederschwellig vermitteln? Dies war die Leitfrage des zweitägigen Arbeitstreffens von etwa dreißig Bewegungsarchiven. Die neue baf-Bewegungskarte überzeugte als vielseitiges Rechercheinstrument und erntet positive Resonanz.
Das baf-Konzept archiveigene Quellenbestände auszuwerten und Frauen*Lesbeninitiativen, -organisationen,-verbände etc. , ihre Bewegungen in Raum und Zeit mit Kurzbeschreibung und Archivzugang sichtbar zu machen überzeugte die Teilnehmenden aus anderen Archiven.