baf-Führung „Le(s)ben in Tübingen“ im Reutlinger Generalanzeiger vom 11. September 2019

Unter dem Titel „Von »Flatter Girls« und anderen Lesben“ berichtet auch der Reutlinger Generalanzeiger am 11. September 2019 über die baf-Führung „Le(s)ben in Tübingen“ vom 9. September. „baf-Führung „Le(s)ben in Tübingen“ im Reutlinger Generalanzeiger vom 11. September 2019“ weiterlesen

baf-Führung „Le(s)ben in Tübingen“ im Schwäbischen Tagblatt vom 11. September 2019

Das Schwäbische Tagblatt berichtet über die baf-Führung „Le(s)ben in Tübingen“ im Rahmen der Reihe „Kennen Sie Tübingen“.

Ein inhaltlicher Fehler – die Aussage, Maren Kroymann habe während ihres Studiums in der Münzgasse 13 gewohnt – wurde zwischenzeitlich in der Tagblatt-Ausgabe vom 12. September 2019 richtiggestellt.  Maren Kroymanns Elternhaus, in dem sie Kindheit, Schulzeit und Jugend verbrachte, ist in der Tübinger Münzgasse, sie hat aber niemals in der Münze 13 gewohnt!

Schwäbisches Tagblatt 11.09.2019

Großes Interesse am baf-Stadtrundgang „Le(s)ben in Tübingen“ im Rahmen der Reihe „Kennen Sie Tübingen“

Lesbisches Leben in Tübingen sichtbar zu machen, das war der Anspruch der Führung „Le(s)ben in Tübingen“ am Montag, den 9. September 2019, die von einer Gruppe baf-Aktiver vorbereitet und ausgeführt wurde.

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Heute Abend: Kennen Sie Tübingen? baf-Rundgang Le(s)ben in Tübingen, Spuren einer unsichtbaren Stadtgeschichte

Mit dem Rundgang Le(s)ben in Tübingen, Spuren einer unsichtbaren Stadtgeschichte im Rahmen der kostenlosen öffentlichen Führungen „Kennen Sie Tübingen“ für Einheimische und Gäste begibt sich das Bildungszentrum und Archiv zur Frauengeschichte Baden-Württembergs e.V. (baf) heute Abend (Montag, 9. September) um 17 Uhr auf die  Spuren einer unsichtbaren Stadtgeschichte. „Heute Abend: Kennen Sie Tübingen? baf-Rundgang Le(s)ben in Tübingen, Spuren einer unsichtbaren Stadtgeschichte“ weiterlesen

baf-Aktive beim Bundespräsidenten

Am 6. September war baf-Aktive Ilona Scheidle als Gast zu einer Matinee des Bundespräsidenten zu Ehren Louise Eberts geladen.  Ilona Scheidle wurde aufgrund ihrer historischen Arbeit und ihres Aufsatzes zu Deutschlands erster First Lady angeschrieben. Auch in Wikipedia hat sie einen Artikel zu Ebert veröffentlicht. Während der Matinee wurde aus Scheidles Arbeit zitiert.

© Fotos: baf e.V., Tübingen

Spätsommerpause bei baf

Blume

Vom 1. September bis 6. Oktober 2019 ist baf geschlossen. Mails werden in diesem Zeitraum unregelmäßig und nicht zeitnah bearbeitet.

Ab 26. September finden wieder unsere regulären Öffnungszeiten (Öffnungszeit Archiv & Bibliothek: Do 16 – 19 Uhr & nach Vereinbarung) statt.

Kennen Sie Tübingen? baf-Rundgang Le(s)ben in Tübingen, Spuren einer unsichtbaren Stadtgeschichte

Mit dem Rundgang Le(s)ben in Tübingen, Spuren einer unsichtbaren Stadtgeschichte im Rahmen der kostenlosen öffentlichen Führungen „Kennen Sie Tübingen“ für Einheimische und Gäste begibt sich das Bildungszentrum und Archiv zur Frauengeschichte Baden-Württembergs e.V. (baf) am Montag, den 9. September 2019 um 17 Uhr auf die  Spuren einer unsichtbaren Stadtgeschichte. „Kennen Sie Tübingen? baf-Rundgang Le(s)ben in Tübingen, Spuren einer unsichtbaren Stadtgeschichte“ weiterlesen

Alte, weiße Frauen an der Macht – auch Antje Schrupp kommentiert das Foto von Merkel, von der Leyen und Kramp-Karrenbauer

Das Ende des Patriarchats

Es sollte niemanden überraschen, dass am Ende des Patriarchats nicht feministische Rebellinnen, sondern konservative, weiße, privilegierte Frauen an die Macht kommen – ein Grund zu verzweifeln ist das nicht.

https://jungle.world/artikel/2019/32/das-ende-des-patriarchats?page=all

Die linke politische Wochenzeitung Jungle World wird in Berlin herausgegeben und in Deutschland und Österreich vertrieben..

Ein Foto erregt Aufsehen und regt zu Kommentaren an…

Das Ende des Mythos vom „lieben Geschlecht“

beziehungsweise – weiterdenken ist ein Internetforum, das, von Beziehungen unter Frauen ausgehend – daher der Titel – , ein philosophisches und politisches Gespräch ermöglicht. Es ist aus dem Wunsch der Initiatorinnen heraus entstanden, eine Plattform für Ideen zu schaffen, die ausgehend von der weiblichen Liebe zur Freiheit die Welt verstehen und Gesellschaft gestalten. Es bietet eine Möglichkeit, Gedanken zu entwickeln und zu diskutieren, unterschiedliche Projekte und Netzwerke miteinander in Kontakt und ins Gespräch zu bringen, Informationen auszutauschen, sich inspirieren zu lassen, neue Ideen zur Welt zu bringen. An diesem Projekt kann sich grundsätzlich jede Frau aktiv beteiligen, die in irgendeiner Weise mit einer der Redakteurinnen oder Autorinnen in Beziehung tritt.                                   © beziehungsweise – weiterdenken