Dem FFBIZ (eines der ältesten und bedeutendsten Frauenbewegungsarchive in Deutschland und die bestandsgrößte Einrichtung ihrer Art) drohen derzeit Mittelkürzungen durch den Berliner Senat.
Dabei arbeitet das Archiv bereits am Limit und hat kaum noch Platz für neue Materialien. Als essentielles Stück feministischer Bewegung und Berliner Geschichte benötigt das Archiv eine stabile Arbeitsgrundlage, sonst muss es seine Arbeit bald deutlich einschränken.
In einem Offenen Brief wendet es sich nun an die Berliner Bürgermeister*kandidatinnen, die frauen- und gleichstellungspolitischen Sprecher*innen der Parteien im Berlin AGH, die haushaltspolitischen Sprecher*innen der Parteien im Berliner AGH und an die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung.
Dieser Brief kann von allen unterzeichnet werden, die das Archiv unterstützen und stärken möchten: https://ffbiz.de/offenerbrief
baf hat bereits unterzeichnet.